TIN HINAN'S Saluki Zucht

Tin Hinan's Saluki

Tel.           +41 76 585 49 47

Annette Haferl

E-Mail:     kontakt@saluki.ch

Web:             www.saluki.ch

Vor etwa 20 Jahren erlag ich an einer Hundeausstellung der Faszination „Saluki“.

Es war Liebe auf den „ersten Blick“. Es dauerte dann noch 2 Jahre bis die erste Saluki - Hündin, Shabuna von Goldenway bei uns Einzug hielt. Erfolge bei verschiedenen Ausstellung mit dieser wunderbaren Hündin brachten mich dazu mit der Zucht „Tin Hinan’s“- Saluki  (FCI) mit SKG-Gütezeichen zu beginnen.

Shabuna von Goldenway auf Ausstellung 1988 

Shabuna von Goldenway SHSB 397 264, war meine erste Stammhündin.

Alle bisherigen Tin Hinan’s Saluki gehen direkt oder über ihre Nachkommen auf sie zurück. Unvergessen ist Shabuna wegen ihrem unbändigem Freiheitsbedürfnis aber auch durch ihren grossen Adel, der sich oft  bis zur  „Arroganz“ steigerte.

Erste Ausstellung für

Shabuna von Goldenway und Annette Haferl

Varese_1995_Jugendsieger  

Täglich fasziniert vom Wesen des Salukis, habe ich mir zum Ziel gesetzt, dessen Rassemerkmale zu erhalten und diejenigen Eigenschaften zu fördern, die beim Zusammenleben in der heutigen hektischen und sehr mobilen Zeit, sei es in der Familie aber auch bei der zunehmend „ engeren Umwelt“  gefordert sind.

Der erste Wurf fiel am 22. Mai 1990 und bis ins Jahr 2003 waren es insgesamt 11 Würfe von 7 verschiedenen Hündinnen mit 70 (40 Hündinnen und 30 Rüden) gesunden Welpen.

Momentan leben wir zusammen mit 9 Salukis im Alter von 2 - 14 Jahren. Meine Hunde haben hier in Benken ein „kleines Paradies“ und können sich auf einem grosszügig eingezäunten Gelände von über 10’000 m² austoben. Aber auch die Lage am oberen Ende des Zürichsee gibt die Möglichkeit zu mindestem einem täglichen Freigang entlang der Linth bis zum See, sodass  alle meine Salukis während längerer Zeit frei und gemeinsam herumtollen können. Ansonsten leben sie bei uns im Haus.  Seit 2002 bin ich Spezialrichterin für Saluki.

Melik Qana al Maas

eine ungewohnte Selbstsicherheit 

Um die Blutbasis breiter abzusichern, kaufte ich nach langer und reiflicher Überlegung im Jahr 1997 eine „Dessert breed - Hündin“.

Melik Qana al Maas SHSB A 04 447 (FCPR RI 70145) mit ihrem 50 %-tigen Anteil kurdischem Blutes importierte ich aus Amerika. Grund war nicht nur der Einsatz der eigenen Rüden zur Zucht, sondern auch eine Verbreiterung der Zuchtbasis.  Qana brachte, dies ist durch 2 erfolgreiche und gesunde Würfe belegt, eine Bereicherung für meine Zucht. Qana zeigte jedoch überhaupt kein Interesse an und auf Ausstellungen, dafür brachte sie mir mit ihrem sicheren und freundlichen Wesen, welches sehr positiv  von ihr vererbt wurde nur Gutes bei ihren bisher 12 (aus 2 Würfen) Welpen. 

Seit 1998 ist meiner Zuchtstätte ein „Windhundferienheim“ angegliedert.